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Carsten hat ein neues Touringboard

von Mara am 29.05.17

Carsten hat ein neues Touringboard

Nachdem mein erstes Board ein Inflatable war, war sich Carsten eigentlich sicher: „Ich möchte kein Inflatable.“ Er begründete es damit, dass er das Fahrgefühl auf einem Hardboard mehr schätze. Denn dadurch, dass Inflatables niemals hundertprozentig hart sind, spürt man die Wellen wesentlich weniger. Genau diese Wasserbewegung ist jedoch das, was wir beide schätzen.

Im Moment ist mein Freund jedoch oft beim Kunden. Am Wochenende suchte er sich dann meist eine Verleihstation und lieh sich ein Board, da er das Hardboard nicht mitnehmen konnte. So wuchs dann langsam doch wieder der Wunsch nach einem Inflatable.

Während wir im Herbst und Winter meistens noch Touren um die 5 km paddelten, fahren wir aktuell eher Strecken zwischen 10 und 15 km. Somit war klar, dass es ein Touringboard sein sollte. Wichtig waren vor allem Geschwindigkeit und die Möglichkeit, viel Gepäck zu verstauen. Auf der Boot 2017 paddelten wir bereits ein Board, das genau diesen Anforderungen gerecht wird: Den GTS Sportstourer 13.0.

Durch Zufall fand Carsten dann ein super Angebot eines Testboards aus 2016 und kaufte es. Seitdem wurde es schon gute 50 km gepaddelt und wird sehr wertgeschätzt. Natürlich ist und bleibt der Favorit ein Hardboard, aber gerade auf den vergangenen One-Way-Strecken und in Anbetracht des Transports im Mietwagen zeichnete sich der Vorteil des Inflatables ab.

An Christi Himmelfahrt auf der Main-Tour durfte ich das Board auch noch einmal testen und muss sagen, dass ich wirklich angetan bin. Dass für mich auch noch ein Inflatable her muss, ist sowieso klar, aber ich bin bezüglich der Größe noch unschlüssig. Ich werde euch aber natürlich auf dem Laufenden halten.

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Noch mehr Infos zum Sportstourer gibt es, wenn wir ihn noch ein wenig gefahren sind.

Kategorie: Produkttest